Nach 7 Spielen in der Finalrunde ist heute die Saison zu Ende gegangen. Mit einer sehr guten und engagierten Leistung aller Spieler schickte man die Mannschaft von Büelen-Nesslau mit einer 34:25 Klatsche nach hause ins Toggenburg. Ein versöhnlicher Abschluss einer eher ernüchternden Finalrunde. Am Ende findet sich die SG auf dem 7 Platz in der 8er Gruppe wieder. Zwar punktgleich mit dem 6-platzierten aber dem schlechteren Torverhältnis. Als Ziel hatte man sich Platz 3 gesetzt und dieses schlussendlich deutlich verfehlt.

Eine erfolgreiche, sensationelle 2. Ligasaison neigt sich dem Ende zu. Nach dem letzten Meisterschaftsspiel gegen den VC Kanti konnten sich die KJS Volleyballerinnen offiziell als Regionalmeister feiern lassen - Herzliche Gratulation nochmals an dieser Stelle! Seit zwei Wochen bereitet sich die Mannschaft nun auf die 1. Liga Aufstiegspiele vor und freut sich auf die kommenden Spiele. Die Daten sind denn nun auch endlich bekannt:

KJS SH 1 : VBC Kanti Limmattal 1

Datum: Mittwoch 2. April 2014
Zeit: 20:30 Uhr
Ort: Munothalle Schaffhausen

Am vergangenen Wochenende fanden die letzten Spiele für unsere Aktivmannschaften statt. Die erste Mannschaft wollte nach einer verpatzten zweiten Saisonhälfte einen versöhnlichen Abschluss finden. Die zweite Mannschaft blieb, durch die Niederlage des direkten Konkurenten, ein weiteres Mal vom Abstieg verschont und war somit nicht mehr unter Zugzwang.

Nach zwei bitteren Niederlagen, auswärts gegen die Appenzeller Bären und zu Hause gegen Smash Winterthur, mussten die KJS Volleyballerinnen am vergangenen Sonntag gegen den VBC Wittenbach antreten. Das vorletzte Saisonspiel war zugleich ein Wichtiges. So musste KJS aus diesem Spiel mindestens einen Punkt ins Trockene bringen, um den 1. Platz weiterhin zu sichern.

Das Spiel gegen HC Kaltenbach 1 stand unter dem Motto eine Wende in der eher missratenen Rückrunde einzuläuten. Die Chancen dazu standen gut, man konnte zuhause antreten und das Hinspiel vom letzten Jahr war deutlich gewonnen worden. Die Startphase verlief vielversprechend und bald war ein 3:0 Vorsprung herausgespielt. Dann kam aber Sand ins Getriebe. In der Offensive grüsste immer wieder die altbekannte Hektik und Unkonzentriertheit und auch beim Abschluss mangelte es hin und wieder an der nötigen Abgebrühtheit.