Das Spiel zwar gewonnen aber die Zielvorgabe des Trainer nur bedingt erreicht…
Mit diesem Satz ist schon sehr viel über das Spiel erzählt. Im wissen das der Gegner kein Gradmesser sein dürfte, bekamen die Mädels eine zusätzliche Zielvorgabe: der Gegner darf nicht mehr als 12 Punkte pro Satz erreichen.

Trainer:
Leider gab es hier grosse Verzögerungen durch die Lieferanten. Nun sieht es aber so aus als würden die Trainingsanzüge den Weg demnächst zu uns finden. Wir rechnen mit ca. 2 Wochen. Dann kann Kjs hoffentlich in neuem Glanz auftreten.

Mitgliedershop Artikel:
Auch hier gab es Schwierigkeiten mit den Lieferanten. Nun werden wir diese Artikel hoffentlich Ende dieser Woche erhalten. Ich entschuldige mich für die langen Wartezeiten. Wir sind im Gespräch mit den Lieferanten um die Zusammenarbeit künftig stark zu verbessern.

Am letzten Samstag hiess der Gegner Andelfingen. Wie immer muss man sich gegen diesen Gegner auf alles gefasst machen. Oft genug spielen sich die Andelfingener in einen Rausch und machen dann jedem Gegner das Leben schwer. Das erste Saisonspiel zu Hause gegen diesen Gegner konnte knapp mit 29:28 gewonnen werden. Nach der Niederlage im Derby gegen Kadetten SH (GS)war das kurzfristige Ziel klar formuliert worden: Den Januar ohne Punktverlust zu beenden. Gegen Seen am letzen Samstag war dies ohne Probleme gelungen (35:18).

Von Beginn an überzeugte die Mannschaft von KJS offensiv mit einer guten Trefferquote und defensiv mit einer geschlossenen Verteidigungsleistung. Die bittere Derbyniederlage vom letzten Wochenende hiess es wieder gut zu machen und das gelang auch. KJS vermochte den Vorsprung kontinuierlich zu erhöhen und sämtliche Spieler überzeugten bis auf wenige individuelle Fehler. Somit stand es zur Pause schon 20 zu 8 für die Heimmannschaft. Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit war aus Sicht von KJS unbefriedigend.

Unsere Sterne für das erste Spiel im neuen Jahr standen denkbar schlecht: gerademal acht Feldspieler hatten wir an diesem Sonntagnachmittag zur Verfügung, wovon einer physisch angeschlagen war. Goalie hatten wir gar keinen. Und der Gegner, der letzte Saison noch in der zweiten Liga gespielt hatte, war uns zahlen-, körpergrösse- und resultatemässig überlegen.