Mini D/E RVNO-Finalturnier in St. Gallen 16. März 2008

Um 7.15 Uhr ist die Welt noch in Ordnung und wir starten an das Finalturnier in St. Gallen.
In drei Vorrunden-/Ausscheidungsturnieren mussten sich die Minis qualifizieren und so konnten von KJS zwei Teams bei den Mini D und ein Team bei den Kleinsten, den Mini E starten.
Im riesigen Athletik Zentrum in St. Gallen laufen an diesem Sonntag auf 16 Mini-Plätzen Spiel um Spiel. Bei den Mini E (kleines Badminton-Feld) wird 3:3 gespielt, bei den Mini D (grosses Badminton-Feld) 4:4. Bei den Mini C 93/94 hatten wir leider kein Team mehr im Finalturnier.

Pfadi Neuhausen - KJS 1 25:32 (13:11)

Nach einem harzigen Start mit zeitweiligem 5 Tore Rückstand konnte KJS das Derby in der zweiten Halbzeit wenden und einen ungefährdeten Sieg erringen.
KJS begann schläfrig in der Verteidigung und harmlos im Angriff. Offensivaktionen fanden nach Zweikämpfen meist keine Fortsetzung und Neuhausen konnte die passive Verteidigung 20 Minuten lang wiederholt mit schönen Kombinationen ausspielen.
Dank einer Tempoverschärfung konnte der Rückstand aber noch vor der Pause deutlich reduziert werden.

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Die Würfel sind gefallen: SG Kottu Roti ist Meister!

Die etablierte 3. Liga Spielgemeinschaft (a.k.a SG Kottu Roti) hat es endlich geschafft und beendet die Saison 23/24 auf Rang uno! Kein Corona, das dem Team dieses mal in die Suppe spucken kann! Nach dem Sieg im hart umkämpften Spitzenkampf gegen den HC Stammheim 1 am letzten Samstag, lag die Entscheidung vollkommen in eigener Hand. Ein weiterer Sieg im letzten Spiel gegen den HC Uzwil (Rang 9 von 10) hätte die Sache mit der Meisterkrone zementieren, tätowieren, verschweissen können. Dazu muss es nun gar nicht mehr kommen. Der HC Uzwil gibt Forfait und die Korken dürfen jetzt schon knallen.

Upcoming Events

15/11/2024 - 19:30

Spieldaten HB

VB: KJS 1 verliert gegen Spitzenreiter Smash Winterthur

Die Verletzungshexe besuchte uns am Montag und Mittwoch im Training.  Sie war fleissig: Shela, Lisa, Klara und Lara sassen am Samstag in Zinzikon auf der Bank. Bei jeder zwickte es irgendwo, was das Volleyballspielen für die vier unmöglich machte. Leider konnte das Spiel seitens Smash nicht verschoben werden, was schade war. Darum wurde kurzerhand Peti aus dem Volleyball-Ruhestand geholt (Peti: danke für deinen Einsatz!) und Martina durfte ihr rotes Leibchen gegen ein blaues tauschen.

KJS HB1: Ein Sieg muss her!

Nach fünf Niederlagen in Serie war für die Jungs von KJS 1 klar, dass unbedingt Punkte her mussten. Schon gegen Andelfingen vor einer Woche waren die KJSler schon wieder viel besser abgestimmten auf einander und man konnte das Potential wieder sehen. Die Jungs von Peter Rüegg gingen mit diesem Match im Kopf auf den Platz in Arbon.

 

VB: KJS 1 siegt auch gegen Volley Uzwil

Das vierte Saisonspiel fand in der Zündelguthalle statt. Da Captain Shela in Ihrem wohlverdienten «Wellness-Urlaub» (Surfen & Grit = Muskelkater) weilte, übernahm Janine die Captainbinde und Lara die Aussenposition. Trotz den kleinen Rochaden liessen wir uns nicht beirren und drückten dem Spiel schnell unseren Stempel auf. Marija legte mit Ihrer Serviceserie 5 Punkte vor. Die Uzwilerinnen stellten einen guten Block, was uns das Leben im Angriff etwas schwerer machte. Doch mit einem Vorsprung konnten wir den Satz für uns entscheiden (25:19)

HB: KJS 1 verliert gegen Andelfingen 27:31

Der erhoffte Befreiungsschlag blieb aus. KJS 1 verliert das vierte Spiel in Folge. Dennoch waren Fortschritte zu erkennen. Der gewünschte Kampfgeist und die Laufbereitschaft waren über weite Strecken vorhanden. Die mangelnde Chancenauswertung, die Aussetzer in der Verteidigung und einige unverständliche Schiedsrichterentscheidungen verhinderten jedoch, dass endlich wieder Punkte eingefahren werden konnten.

VB: KJS 1 holt weitere Punkte gegen die Appenzeller Bären

Das zweite Meisterschaftsspiel fand in der heimischen Halle Hohberg statt. Der Gegner war aus dem Appenzell angereist. Aufsteiger aus der 3. Liga und uns ein eher unbekannter Gegner. So wurden wir anfangs gleich etwas durchgeschüttelt; die Services der Appenzellerinnen hatten es in sich. So lagen sie zweitweise mit 8 Punkten vorn. Wir brauchten etwas Anlaufzeit bis wir die Abnahmen schön zu Marija schieben konnten.

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