KJS Trash Party Vol. 5

Flyer Nach dem Riesenerfolg der vergangenen KJS Trash Partys lassen wir zusammen mit euch dieses Jahr die Tanzfläche erneut beben. Bei den Klänge der 90er, 00er bis hin zu den aktuellen Megahits, gibt es kein Halten. Für den passenden Mix sorgen einmal mehr DJ LeeRoy und DJ Marc: Von Outkast über Bloodhound Gang bis Sido oder Calvin Harris. Freut euch auf einen unvergesslichen Abend mit den grössten Hits des Universums und verlasst für einen Abend die Erde!

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HB KJS 1 - Erster Husarensieg!

Gross war die Ungewissheit vor der ersten Runde nach 1.5 Jahren fast ohne Spiele und mit dem HC Andelfingen als relativ unbekanntem Gegner, wie eingerostet unser Handball ist. Die Startphase bewies aber, dass schon wieder einige Qualitäten vorhanden sind. Aus einer gestärkten und soliden Defensive heraus gelangen uns ruhig herausgespielte, erfolgreiche Aktionen im Angriff, sodass wir in der Startphase schnell mit 4 Toren führten. Doch nach der Startviertelstunde schlichen sich einige technische Fehler in unser Spiel ein und Andelfingen nutze dies konsequent mit einer schnellen 1. und 2.

Spieldaten HB

Mini D/E RVNO-Finalturnier in St. Gallen 16. März 2008

Um 7.15 Uhr ist die Welt noch in Ordnung und wir starten an das Finalturnier in St. Gallen.
In drei Vorrunden-/Ausscheidungsturnieren mussten sich die Minis qualifizieren und so konnten von KJS zwei Teams bei den Mini D und ein Team bei den Kleinsten, den Mini E starten.
Im riesigen Athletik Zentrum in St. Gallen laufen an diesem Sonntag auf 16 Mini-Plätzen Spiel um Spiel. Bei den Mini E (kleines Badminton-Feld) wird 3:3 gespielt, bei den Mini D (grosses Badminton-Feld) 4:4. Bei den Mini C 93/94 hatten wir leider kein Team mehr im Finalturnier.

Pfadi Neuhausen - KJS 1 25:32 (13:11)

Nach einem harzigen Start mit zeitweiligem 5 Tore Rückstand konnte KJS das Derby in der zweiten Halbzeit wenden und einen ungefährdeten Sieg erringen.
KJS begann schläfrig in der Verteidigung und harmlos im Angriff. Offensivaktionen fanden nach Zweikämpfen meist keine Fortsetzung und Neuhausen konnte die passive Verteidigung 20 Minuten lang wiederholt mit schönen Kombinationen ausspielen.
Dank einer Tempoverschärfung konnte der Rückstand aber noch vor der Pause deutlich reduziert werden.

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